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Alle Artikel zum Thema Preise

Das Barometer der Modulpreise zeigt kaum Bewegung. Vorhersagen sind damit nicht mehr möglich.

Modulpreise bleiben stabil im Keller

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Bei den Kosten für Solarmodule ist kaum Bewegung drin. Eine Prognose ist schwierig. Denn viele Hersteller verkaufen immer noch unter den Produktionskosten, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Branche.

Selbst für Unternehmen, die in den USA produzieren, wird es dank der irrwitzigen Zollpolitik langsam eng.

Modulpreise: Trumps Handelskrieg zeigt keine Auswirkungen – noch

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Die Preise für Solarmodule sind in den vergangenen Wochen trotz der Zollpolitik des amerikanischen Präsidenten weitgehend stabil geblieben. Ist es nur die Ruhe vor dem Sturm? Ein weiterer Preiskampf würde aber nicht nur die europäische Industrie ruinieren.

Da aufgrund der verhaltenen Nachfrage durchaus Montagekapazitäten vorhanden sind, können jetzt Anlagen auch schnell realisiert werden.

Modulpreise leicht gestiegen – Anlagenkosten bleiben konstant

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Zwar gibt es weiterhin Bewegung nach oben bei den Kosten für Solarmodule. Doch die Preise für andere Komponenten wie Wechselrichter und Speicher bleiben stabil auf niedrigerem Niveau. Dies wirkt sich auf die Anlagenpreise aus.

Noch sind die Modulpreise nur moderat gestiegen. Bei den hocheffizienten Modulen so gering, dass sie noch nicht bezifferbar sind.

Modulpreise steigen erstmals seit vielen Monaten wieder

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Eine leichte Steigerung der Modulpreise ist noch keine Garantie für eine Umkehr auf dem Markt. Doch Marktexperte Martin Schachinger geht davon aus, dass die Preise weiter steigen und mit ihnen auch die Qualität der Ware.

Die meisten Projektierer berücksichtigen den Naturschutz und die Biodiversität in Solarparks. Das ist zwar gut, aber kostet auch Geld.

Werden Ausschreibungen zum Nadelöhr der Energiewende?

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Bei der jüngsten Auktion der Bundesnetzagentur sind mehr als die Hälfte der eingereichten Gebote leer ausgegangen. Auch die Preise sind gesunken, was den Druck auf die Projektierer weiter erhöht.

Die Modulpreise stabilisieren sich derzeit etwas.

Modulpreise stabilisieren sich

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Die Talfahrt hat ein Ende. Die Preise für Standardmodule ziehen derzeit sogar wieder etwas an. Ob das so bleibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Die Modulanbieter wollen mit leeren Lagern ins neue Jahr starten.

Solarmodule: Leise rieseln die Preise

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Auch im Dezember dieses Jahres kosten Module immer weniger. Die Preise sind weiter unter Druck, wie das schon im gesamten Jahr der Fall war.

Die Ware geht in China wohl bald nicht mehr zu Dumpingpreisen in den Export.

Werden Solarmodule bald wieder teurer?

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Derzeit sinken die Preise noch. Doch Peking ändert die Regeln für den Export von Solarmodulen und verbietet den Verkauf unter Herstellungskosten. Die Branche erwartet vor allem steigende Kosten für effiziente Module.

Mittelgroße Solaranlagen wie diese hier auf einer Schule in Berlin-Pankow sind noch einigermaßen gefragt. Sie können aber den Rückgang in anderen Segementen bestenfalls ausgleichen.

Viele Insolvenzen trotz niedriger Modulpreise

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Solarmodule kosten so wenig wie niemals zuvor. Allerdings wirkt sich dies nicht auf die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen aus. Das hat Konsequenzen für die Branche – zumal die Bürokratie nicht abnimmt.

Solarkraftwerke mit Speicher konnten sich in der Ausschreibung durchsetzen.

Innovationsausschreibungen: Solaranlagen erfolgreich – Windkraftanlagen mit Speicher angetreten

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Die Ausschreibung von Solar- und Windkraftanlagen mit Speichern waren dieses Mal erheblich überzeichnet. Die Windkraftanlagen konnten sich allerdings nicht gegen die Photovoltaik durchsetzen.

Die Lager sind voll, neue Module finden bei den Großhändlern kaum noch Platz.

Modulpreise rutschen weiter in den Keller

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Nachdem in den letzten Monaten vor allem die Standardmodule billiger geworden sind, haben jetzt die preisintesiveren hocheffizienten Module nachgezogen. Die Industriestrategien wirken nicht und die FDP droht mit industriepolitischem Kahlschlag.

 Die Lager bei den europäischen Händlern sind immer noch voll.

Modulpreise bleiben stabil – Ist die Talfahrt gestoppt?

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Seit vier Wochen sind die Preise für Solarmodule weitgehend stabil geblieben. Dennoch ist keine Erholung in Sicht, die einer europäischen Modulfertigung helfen würde. Hier muss die Politik dringend handeln.

Die Preise für Solarmodule haben im Vergleich zum Jahresbeginn um etwa ein Drittel nachgegeben.

Modulpreise: Stabilisierung scheint in Sicht

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Zwar sinken die Modulpreise weiter, aber nicht mehr so schnell wie in den vergangenen Wochen. Es zeichnet sich ab, dass die Talfahrt langsam zu Ende geht. Denn bei den jetzigen Preisen verdient niemand mehr etwas.

So preiswert wie jetzt waren Solarmodule bisher noch nie.

Solarmodule sind so preiswert wie noch nie

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Die Modulpreise sind weiter gesunken. Denn die Lager sind voll. Doch die niedrigen Komponentenkosten kommen beim Endkunden nicht an, was die Nachfrage nicht steigen lässt.

Die Lager der Großhändler wie hier von EWS sind voll.

Preise für Solarmodule geben weiter nach

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Die etwas unerwartete Entwicklung der Preise auf dem Markt für Solarmodule ist eine einfache Rechnung: Zu geringe Nachfrage trifft auf steigende Verfügbarkeit der Ware.

Solarmodule kosten derzeit so viel wie im Januar 2022.

Solarmodule werde nochmals preiswerter – vorerst

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Solarmodule kosten derzeit so viel wie vor gut einem Jahr. Die jüngsten Preissenkungen könnten aber vorerst die letzten gewesen sein. Das hängt unter anderem von der Nachfrageentwicklung ab.

Während die Preise der Standardmodule wieder auf dem Vorjahresniveau angekommen sind, kosten die effizienten Module noch geringfügig mehr.

Sinkende Modulpreise: Wie geht es weiter?

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Im Februar sind die Preise für Solarpaneele weiter gesunken. Jetzt steht die Frage im Raum, ob das ein Trend ist, der sich so fortsetzt? Großhändler sind da skeptisch.

Die Produktion läuft wieder auf Hochtouren und die Verfügbarkeit von Solarmodulen ist wieder besser geworden.

Preise für Solarmodule weiter im Sinkflug

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Die Modulpreise sind im neuen Jahr noch geringer als Ende 2022. Das Niveau vom Anfang des vergangenen Jahres ist noch nicht erreicht. Aber es ist langsam in Sicht. Denn die Preis sinken weiter.

Die Preise für Solarmodule sind noch nicht wieder ganz auf dem Niveau von Anfang 2022 gefallen. Doch der Trend zeigt, dass die Zeiten der Höchstpreise vorbei sein könnten.

Modulpreise sinken wieder

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Die Preise für Solarmodule sind zum Jahresende fast auf das Niveau vom Anfang des Jahres 2022 gefallen. Ob das ein langfristiger Trend oder nur ein Zwischentief ist, weiß Martin Schachinger von PV Xchange.

Die Modulpreise werden bis zum Jahresende stabil bleiben, so die Prognosen von PV Xchange.

Modulpreise bleiben stabil

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In den letzten Wochen gab es kaum Bewegungen bei den Modulpreisen. Denn die Lager der Großhändler sind derzeit gut gefüllt. Dazu kommt noch die Zurückhaltung der Endkunden aufgrund verschiedener Ankündigungen und Unwägbarkeiten.

So wie Solarwatt haben viele Hersteller modernere Produktionslinien aufgebaut.

Standardmodule werden teurer

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Die Preise für Module für Großprojekte steigen weiter und haben in diesem Jahr schon um fast 21 Prozent zugelegt. Doch dies wird sich ändern.

Die meisten Modulpreise kennen derzeit wieder nur eine Richtung: nach oben.

Standardmodule erreichen neuen Höchstpreis

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Standardmodule sind so teuer wie seit Januar 2020 nicht mehr. Doch auch Hochleistungsmodule werden wieder teurer. Die verschiedenen Krisen der Welt schlagen auf die Modulpreise durch. Was ist zu tun?

Die Modulpreise sind im Januar relativ stabil geblieben.

Kaum Preisbewegung am Modulmarkt

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Die Preise für Solarmodule sind derzeit weitgehend stabil. Wie die Entwicklung weitergeht, ist derzeit völlig unklar.

Installation Dach USA
Photovoltaikmarkt in den USA

Amerika baut 4,75 Gigawatt in einem halben Jahr auf

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In den USA wurden im ersten Halbjahr 2017 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 4,75 Gigawatt neu errichtet. Das ist nur wenig mehr als im vergangenen Jahr. Dass der Zubau trotz Widerstände aus Washington D.C. vorankommt, liegt unter anderem an sinkenden Anlagenpreisen. Die Branche ist auf dem Weg, die Kostenziele für 2020 zu erreichen.

Installation Speicher Wechselrichter | Der ZUbau von Heimspeichern wird weiter Fahrt aufnehmen. Davon geht die Branche aus.
Speichermarkt Deutschland

Der Absatz von Solarstromspeichern wächst weiter

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Im ersten Halbjahr 2017 haben die Speicheranbieter in Deutschland 16.800 Geräte abgesetzt. Analysten führen das Marktwachstum auf sinkende Preise und wachsendem Zubau von Photovoltaikanlagen zurück.