Seit vier Wochen sind die Preise für Solarmodule weitgehend stabil geblieben. Dennoch ist keine Erholung in Sicht, die einer europäischen Modulfertigung helfen würde. Hier muss die Politik dringend handeln.
Solarmodule werden immer preiswerter. Das gilt sowohl für Standard- als auch für effiziente Module. Die erwartete Stabilisierung ist ausgeblieben oder lässt zumindest auf sich warten.
Die Preise für Solarmodule sind weiter gesunken. Doch könnte sich das bald ändern. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Die Preise für Standardmodule sind in diesem Jahr auf die Hälfte gesunken. Auch hocheffiziente Module werden preiswerter. Die Strategie beim Aufbau einer europäischen Modulindustrie muss deshalb anders aussehen, rät Martin Schachinger von PV Xchange.
Die Module werden nochmals preiswerter. Immer neue Rekordtiefpreise werden erreicht. Inzwischen kosten sie in manchen Segmenten fast nur noch die Hälfte im Vergleich zum Jahresanfang.
Zwar sinken die Modulpreise weiter, aber nicht mehr so schnell wie in den vergangenen Wochen. Es zeichnet sich ab, dass die Talfahrt langsam zu Ende geht. Denn bei den jetzigen Preisen verdient niemand mehr etwas.
Die Modulpreise sind weiter gesunken. Denn die Lager sind voll. Doch die niedrigen Komponentenkosten kommen beim Endkunden nicht an, was die Nachfrage nicht steigen lässt.
Des einen Leid, des anderen Freud: Die Modulpreise sinken weiter. Das ist gut für die Planer und Installateure. Doch die Großhändler geraten weiter unter Druck.
Seit Jahresanfang sind die Kosten für Solarmodule stetig gesunken. Zwischen 13 und 15 Prozent weniger müssen Projektierer für die Paneele im Durchschnitt bezahlen.
Die etwas unerwartete Entwicklung der Preise auf dem Markt für Solarmodule ist eine einfache Rechnung: Zu geringe Nachfrage trifft auf steigende Verfügbarkeit der Ware.
Die Kosten für die Module sind derzeit in der Warteposition. Die Entwicklung hängt unter anderem vom Wechselrichtermarkt ab. Wie beides zusammenhängt, erklärt Martin Schachinger, Geschäftsführer von PV Xchange.
Im Februar sind die Preise für Solarpaneele weiter gesunken. Jetzt steht die Frage im Raum, ob das ein Trend ist, der sich so fortsetzt? Großhändler sind da skeptisch.
Die Modulpreise sind im neuen Jahr noch geringer als Ende 2022. Das Niveau vom Anfang des vergangenen Jahres ist noch nicht erreicht. Aber es ist langsam in Sicht. Denn die Preis sinken weiter.
Die Preise für Solarmodule sind zum Jahresende fast auf das Niveau vom Anfang des Jahres 2022 gefallen. Ob das ein langfristiger Trend oder nur ein Zwischentief ist, weiß Martin Schachinger von PV Xchange.
In den letzten Wochen gab es kaum Bewegungen bei den Modulpreisen. Denn die Lager der Großhändler sind derzeit gut gefüllt. Dazu kommt noch die Zurückhaltung der Endkunden aufgrund verschiedener Ankündigungen und Unwägbarkeiten.
Die Preise für Module für Großprojekte steigen weiter und haben in diesem Jahr schon um fast 21 Prozent zugelegt. Doch dies wird sich ändern.
Die Kosten für Solarmodule sind in den vergangenen vier Wochen nicht weiter gestiegen. Die Preise reagieren sehr schnell auf kurzfristige Veränderungen am Markt.
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben die Modulpreise wieder zugelegt. Eine geeignete Industriepolitik in Europa ist dringend notwendig, die mit ausreichend Anlagekapital und Arbeitskräften unterfüttert wird.
Die Preise für die Standard- und bifacialen Module bleiben gleich. Die Lieferketten werden aber immer unsicherer und damit die Module immer knapper verfügbar.
Standardmodule sind so teuer wie seit Januar 2020 nicht mehr. Doch auch Hochleistungsmodule werden wieder teurer. Die verschiedenen Krisen der Welt schlagen auf die Modulpreise durch. Was ist zu tun?
Noch steigen die Preise für kurzfristige Modullieferungen. Doch in langfristigen Lieferverträgen sind die Paneele schon wieder für niedrigere Kosten zu haben.
Die Preise für Solarmodule sind derzeit weitgehend stabil. Wie die Entwicklung weitergeht, ist derzeit völlig unklar.
Die Preise für Solarmodule sind im Laufe des Jahres immer weiter gestiegen. Standardmodule sind um über 20 Prozent teurer. Ein Ende der Preisspirale ist noch nicht in Sicht. Der Gesetzgeber muss endlich mit Blick auf die Zubauziele nachbessern.
Die Modulpreise steigen derzeit nicht weiter. Allerdings sieht Marktexperte Martin Schachinger kaum die Chance, dass das so bleiben wird. Aus seiner Sicht muss eine europäische Industrie entstehen – entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Modulproduktion.
Die Preise für Solarmodule für große Photovoltaikprojekte sind im Juli wieder leicht zurückgegangen. Allerdings gibt es noch keine Entwarnung. Denn niemand weiß, wie es in diesem Jahr weitergeht.