Die erst vor wenigen Wochen angehobene Auktionsmenge schrumpft wieder deutlich – trotz eines Genehmigungsrekords.
Statt einer Abregelung bei Netzengpässen sollen künftig Anreize geschaffen werden für die Abnahme bei Überproduktion.
Neue Anforderungen: Was jetzt auf die kaufmännische Betriebsführung von Windparks zukommt, erklärt Prof. Walter Delabar, Geschäftsführer der REZ.
2024 gehen damit fast 15.000 MW in die Ausschreibung. Nun muss sich zeigen, ob trotz steigender Genehmigungszahlen ausreichend Projekte teilnehmen.
Die Hälfte der Energieunternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, 80 Prozent rechnen mit Problemen in der Zukunft. Dabei ist die Branche für Fachkräfte interessant.
Experten bemängeln, dass die Erfolge bei der Reduktion von Treibhausgasen vor allem der Rezession und dem milden Winter geschuldet sind. Kommt die Konjunktur in Fahrt, könnte dieser Bonus schnell aufgebraucht sein.
Angesichts der Kaufzurückhaltung bei E-Fahrzeugen in Deutschland hat der BEE die Effekte unterschiedlich hoher Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen auf die Treibhausgasemissionen untersucht.
Ausbau von PV-Anlagen in deutschen Städten und den Bundesländern: · Seit 2018 stieg der PV-Ausbau im Schnitt um mehr als 50 Prozent jedes Jahr.
Online abrufbar: Musterleistungsverzeichnis, Überblick über Dienstleister und Datenkompass des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende liefern Orientierung bei der Erstellung des Kommunalen Wärmeplans.
Der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch ist laut Umweltbundesamt in Deutschland im Jahr 2023 von 20,8 auf 22 Prozent gestiegen – hauptsächlich wegen grünem Strom, während sich bei der Verkehrswende wenig tut.
Das neue Förderinstrument gleicht die Lücke zwischen konventioneller und klimafreundlicher Produktion aus. Eine erste Ausschreibung soll in Kürze starten.
Eine Reorientierung der Rohstoffbeschaffung in Europa ist angesichts weltweiter Spannungen und Konflikte essenziell für die Dekarbonisierung des Kontinents.
In der EU-Energiepolitik für 2024 ist laut dem europäischen Windenergieverband Wind Europe der Rahmen gesteckt.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und sein Staatssekretär Nimmermann beschrieben vor über 6.000 Zuschauern beim BEE-Energiedialog Fortschritte, Zwischenschritte und die nächsten Steps in Richtung klimaneutrale Energieversorgung.
Die Stadtstaaten müssen 0,5 Prozent ihrer Landesfläche bis 2032 für die Windenergienutzung ausweisen. Doch in Deutschlands Hauptstadt zeigt sich: Ohne Hilfe der anderen Bundesländer wird das nicht gehen.
Für Wasserstoffproduzenten bis 5 MW sollen nach dem Willen der Länderkammer Hürden enfallen. Zuständig sind nun die Bundesregierung – und die EU.
Energiesystemwende-Konferenz des Reiner-Lemoine-Instituts diskutiert mit Politik, Verbänden und Forschern Fragen zum Stand der Dinge in der Energiepolitik und zur weiteren Transformation.
Ein neues Gesetz wird Teilflächenziele auf kommunaler Ebene festlegen, so planen es Wirtschafts- und Umweltministerium. Die Standortgemeinden sollen zudem finanziell profitieren.
Insgesamt begrüßt der BEE in der ersten umfassenden Reform des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG-Novelle-1) das Bestreben der Bundesregierung, die Netzplanungsprozesse für Gas, Wasserstoff und Strom besser aufeinander abzustimmen.
Der Bundestag hat die Befreiung von Netzentgelten für Stromspeicher um drei weitere Jahre verlängert. Das sei zwar grundsätzlich positiv, greife aber zu kurz, so die Verbände BSW und BVES.
Zu langsam, zu kompliziert: Trotz positiver Tendenz reicht das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren noch nicht für das 80-Prozent-Ziel 2030.
Kommentar von Thorsten Kirch, Rechtsanwalt bei Görg, zum neuen Ausschreibungsdesign für Offshore-Windenergie nach dem WindSeeG 2023.
Kabinett beschließt „Windenergiebeschleunigungsgesetz“: Um bis Ende 2026 das Flächenziel von 2,2 Prozent zu erreichen, setzt die rot-grüne Landesregierung vor allem auf zwei Maßnahmen.
Statt geplanter 12.800 MW könnten in diesem Jahr immerhin rund 7.600 MW Wind an Land bezuschlagt werden. Bislang allerdings waren alle Ausschreibungen in diesem Jahr unterzeichnet. Die Wende könnte dank frischer Genehmigungen jetzt kommen, meint der BWE.
Der 13. Extremwetterkongress warnt vor einem ungebremsten Klimawandel und sieht die Erde auf eine 3-Grad-Erwärmung zusteuern.