Mit 1000 Kilogramm Wasserstoff pro Tag versorgt H2 Mobility Brennstoffzellen-Busse, sowie Pkw und Lkw.
Das Dresdner Elektrolyse-Unternehmen stellt die Front-End-Engineering-Studie (FEED) für ein Wasserstoff-Großprojekt in Europa bereit.
Zukunftsfond über 100 Milliarden Euro: Der Deutsche Wasserstoff-Verband (DWV) schlägt politischen Akteuren in 85 Thesen vor, wie der Hochlauf der deutschen Wasserstoff-Wirtschaft gelingen kann.
Die Stadt Wien plant bis 2040 klimaneutral zu werden. Bei der Umsetzung hilft ein PEM-Elektrolyseur, der 1.300 Kilogramm Wasserstoff pro Tag produziert.
Wasserstoff muss grün sein, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Doch wie wird das überprüft?
Studien zeigen, dass Überdimensionierung von volatilen Energien günstiger ist als massig Speicher und Netze.
Statt einer Abregelung bei Netzengpässen sollen künftig Anreize geschaffen werden für die Abnahme bei Überproduktion.
Wasserstoff-Betriebene Fahrzeuge sollen in Zukunft keine Besonderheit auf den Straßen Großbritanniens sein. Die Regierung ermöglicht den Einsatz von Traktoren, Baggern und Gabelstaplern.
Alkalische und PEM-Elektrolyseure haben sich in der Produktion von grünem Wasserstoff etabliert. Doch jetzt rückt AEM in den Fokus.
Insgesamt vier AEM-Elektrolyseure der Megawatt-Klasse liefert Enapter an Kunden in Italien. Für die Elektrolyse ohne den Einsatz von Iridium wird ein Auftragsvolumen im oberen siebenstelligen Euro-Bereich abgerufen.
In Neumünster entsteht bis 2026 ein Elektrolyseur, der jährlich bis zu 5.000 Tonnen Wasserstoff produziert. Der Storm und die Abnehmer stammen aus der Region.
Die Hälfte der Energieunternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, 80 Prozent rechnen mit Problemen in der Zukunft. Dabei ist die Branche für Fachkräfte interessant.
Am 7. Mai 2024 findet das dritte Nationale Wirtschaftsforum Wasserstoff statt. Mit dem H2-age Award prämiert das Forum junge Unternehmen für innovative Konzepte, die sich bis zum 29. März bewerben.
60.000 Kilogramm grüner Wasserstoff pro Tag sollen mit dem Holland Hydrogen 1 Projekt ab 2025 im Hafen von Rotterdam produziert werden.
2022 beschloss das Bundesministerium für Klimaschutz die österreichische Wasserstoffstrategie. Mit der Finanzierung des EU-Innovationsfond sollen die nationalen Wasserstoffpläne weiter vorangetrieben werden.
EU fördert 33 Infrastrukturprojekte
Die Bundesregierung hat sich auf ihre angekündigte Kraftwerksstrategie geeinigt. Sie sieht die Ausschreibung und Inbetriebnahme von vier auch zur Nutzung von Wasserstoff (H2) geeigneten Gaskraftwerken mit zehn Gigawatt (GW) vor, die spätestens 2040 auf H2-Betrieb umgestiegen sein müssen. Dies...
Mit dem Strom aus dem Solarpark Schiebsdorf erzeugt Salzgitter grünen Wasserstoff für seine Stahlproduktion. Es ist ein weiterer Schritt von Octopus, ein üppiges Ökostromportfolio in Deutschland aufzubauen.
Axpo und IGE bauen im italienischen Corfinio einen 30 Megawatt Elektrolyseur. Ab 2025 entstehen jährlich 4200 Tonnen Wasserstoff zur Dekarbonisierung der lokalen Industrie.
Das Projekt H2HERO erhält 167 Millionen Euro. Es gehört damit zu den 33 Vorhaben, die durch die Förderung der europäischen Wasserstoffinfrastruktur (Hy2Infra) Unterstützung erhalten.
Mit dem Projekt „Flow – making hydrogen happen“ entsteht ein leistungsstarkes Pipeline-System für CO2-neutralen Wasserstoff, das von der Ostsee bis in den Südwesten Deutschlands verläuft.
Die Bundesregierung hat sich auf eine Kraftwerkstrategie geeinigt. Der Plan steht, doch es bleiben Fragen über die Kraftwerksleistung und die Details.
Ende 2023 hat die Bundesregierung einheitliche Vorschriften für die Herstellung von grünem Wasserstoff beschlossen. Wie sehen diese aus und welchen Beitrag leisten sie zur Wirtschaftlichkeit von H2?
Bis zu 1.250 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr: Spatenstich für Elektrolyseanlage im Hafen von Brake gesetzt. Damit möchte Lhyfe H2 in der norddeutschen Region für den breiten Markt verfügbar machen.
Sieben Unternehmen aus Hamburg und Norddeutschland haben sich zum Ziel gesetzt Netzwerke, Fachwissen und Erfahrungen zusammenzufassen.