Mit der dritten Auktion der Europäischen Wasserstoffbank und dem Innovationsfonds 2025 stellt die EU bis zu sechs Milliarden Euro für Wasserstoffprojekte bereit. Deutschland und Spanien beteiligen sich mit zusätzlichen nationalen Mitteln.
Politiker schließen sich Branchenforderung an und kritisieren die Bundesregierung, nicht nur beim Ausschreibungsdesign: Sie haben auch Vorschläge zum Thema Grüner Wasserstoff.
Bioenergieverbände warnen vor Rückschritten bei erneuerbaren Gasen
In Hamburg entsteht ein Wasserstoff-Netz für die Industrie. Offene Fragen bleiben bei Vertragsstandards und Investitionsbedingungen.
Eine aktuelle Studie des TransHyDE-Projekts zeigt Handlungsbedarf beim Aufbau der europäischen Wasserstoffwirtschaft auf. Frühzeitige und konsistente Entscheidungen sind demnach entscheidend für eine kosteneffiziente und strategisch sinnvolle Versorgung.
Grüner Wasserstoff muss zu jeder Zeit aus erneuerbaren Energien produziert werden. Das hat Folgen für die Wirtschaftlichkeit, Lieferverträge und den Betrieb.
Stabile Preisstrukturen, strategische Allianzen und ein wachsendes Tankstellennetz schaffen die Grundlage für wettbewerbsfähige Wasserstoffmobilität. Der Schwerlastverkehr könnte so schneller als erwartet auf klimafreundliche Antriebe umstellen.
In einer Zeit, in der der Klimawandel und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung immer dringlicher werden, steht VERBUND als führendes Energieunternehmen in Österreich bereit, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Wir glauben fest daran, dass die grüne Transformation nur gemeinsam gelingen kann. #auseignerkraft
Förderungsmöglichkeiten, Wasserstoffeigenschaften, Strukturkopplung, Werkstoffe, Abwärmenutzung, Wasserstoffgesellschaft, Ausblick
Worauf es bei der Entstehung des Hamburger Wasserstoff-Netzes besonders ankommt und warum sich Unternehmen jetzt bereits für einen Netzanschluss bewerben können, erklärt Elisabeth Ziemann Referentin für Wasserstoff bei den Hamburger Energienetzen.
Produktion und Logistik, um Kunden eine integrierte Lösung von der Erzeugung bis zur Lieferung von grünem Wasserstoff anzubieten. Eine erste gemeinsame Abfüllstation wurde in Hamburg in Betrieb genommen.
Am Standort Bamberg ist erstmals ein Elektrolyseur von Bosch mit einer Leistung von 2,5 Megawatt und firmeneigenen PEM-Elektrolyse-Stacks in Betrieb gegangen. Ein Teil des erzeugten Wasserstoffs wird für Tests von Brennstoffzellen-Antriebssystemen genutzt.
Das Wasserstoff-Event der norddeutschen Bundesländer findet in diesem Jahr am 26. November in Rostock statt.
Mit einer Kapazität von 10 Megawatt hat Lhyfe in Schwäbisch Gmünd seine erste kommerzielle Produktionsanlage für erneuerbaren Wasserstoff in Deutschland eingeweiht. Die Anlage ist RFNBO-zertifiziert und soll Industrie und Mobilität in Baden-Württemberg versorgen.
Mit der Lieferung der ersten Elektrolyse-Stacks beginnt die finale Phase der Inbetriebnahme des Energieparks Bad Lauchstädt. Ab Ende 2025 soll die Anlage jährlich 4.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren.
Die SHS-Gruppe hat die Finanzierung für ihr Transformationsprojekt Power4Steel abgeschlossen. Insgesamt 1,7 Milliarden Euro wurden für eines der größten Dekarbonisierungsprojekte Europas in der Stahlindustrie bereitgestellt.
Bis 2032 soll das Gasverteilnetz für den Betrieb mit Wasserstoff vorbereitet sein. Was bedeutet das für die Umsetzung?
Von der Braunkohle zur Energiewende: In der Lausitz wird Transformation nicht nur politisch verhandelt, sondern praktisch trainiert. Seit vier Jahren unterstützt der Qualifizierungsverbund QLEE Unternehmen, Kommunen und Vereine dabei, die Region fit für die Zukunft zu machen – mit Workshops, Trainings und einem immer dichteren Netzwerk.
Seit 2024 fahren in Brandenburg Züge mit Brennstoffzellen. Die Zukunft wird jedoch im elektrischen Betrieb gesehen.
In Brandenburg fahren Züge mit Brennstoffzellen. Die Zukunft wird jedoch im elektrischen Betrieb gesehen.
Das australische Unternehmen Progressive Green Solutions (PGS) hat thyssenkrupp nucera als bevorzugten Lieferanten für Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 1,4 Gigawatt ausgewählt. Die Anlagen sollen für die Produktion von grünem Wasserstoff im Rahmen eines Großprojekts zur Herstellung von grünem Eisen in Westaustralien eingesetzt werden.
Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.
Bis 2032 wird für die Emscher-Lippe Region ein Gesamtverbrauch von rund 200.000 Tonnen Wasserstoff erwartet. Dafür braucht es eine zuverlässigen Preis. Womit können Unternehmen in Zukunft rechnen?
Der Projektentwickler Enertrag hat sich ein Gelände in Prenzlau gesichert, auf dem eine Elektrolyseanlage mit 130 Megawatt Anschlussleistung entstehen soll. Die Anlage ist Teil des IPCEI-Projekts Hy2Infra und soll jährlich bis zu 12.500 Tonnen grünen Wasserstoff liefern.
Das Hamburger Unternehmen Eternal Power plant über die Plattform Wiwin bis zu 2 Millionen Euro einzusammeln. Die Mittel sollen in den Aufbau von Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff fließen.