Der Projektentwickler Enertrag hat sich ein Gelände in Prenzlau gesichert, auf dem eine Elektrolyseanlage mit 130 Megawatt Anschlussleistung entstehen soll. Die Anlage ist Teil des IPCEI-Projekts Hy2Infra und soll jährlich bis zu 12.500 Tonnen grünen Wasserstoff liefern.
Das Hamburger Unternehmen Eternal Power plant über die Plattform Wiwin bis zu 2 Millionen Euro einzusammeln. Die Mittel sollen in den Aufbau von Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff fließen.
Das festgelegte Entgelt in Höhe von 25 €/kWh/h/a sei das Ergebnis einer fundierten Analyse verschiedener Szenarien zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes. Der Preis bleibt dabei stabil, richtet sich aber nach aktuellen Rahmenbedingungen.
Welche Leistungen bieten Sie im Bereich grüner Wasserstoff an?
Fred Wendt: Wir bieten umfassende Consulting- und Engineering-Leistungen entlang der gesamten Power-to-X-Wertschöpfungskette – von der frühen Machbarkeitsstudie über die Detailplanung bis hin zur Bauüberwachung. Unser Fokus liegt auf...
CEOs führender Energie- und Automobilunternehmen haben sich zusammengeschlossen und fordern die EU-Spitzenpolitik auf, den Aufbau der Wasserstoffmobilität zu beschleunigen. Die Ergänzung zur Elektromobilität und Stärkung der Autoindustrie sind zentrale Argumente.
Die EU-Kommission hat ein neues Klimaziel für 2040 vorgeschlagen: Die Netto-Treibhausgasemissionen sollen gegenüber 1990 um 90 Prozent sinken. Der Vorschlag soll Investitionen in saubere Technologien stärken und die Industrie auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen, heißt es von der Kommission.
Klare Rahmenbedingungen, sichere Finanzierungsgrundlagen und pragmatische Regulierungen: Diese acht Thesen hat der Nationale Wasserstoffrat für die H2-Industrie aufgestellt.
Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.
Das erste Wind-Wasserstoff-Projekt der Abo Energy soll künftig 450 Tonnen grünes Gas im Jahr liefern und LKW mit klimaneutralem Treibstoff versorgen.
Rund 60 Prozent des Wasserstoff-Kernnetzes besteht aus umgerüsteten Erdgasleitungen. Welche Leitungen sind das und wie funktioniert die Umstellung?
Bis zu 200 Elektrolyseure pro Jahr produziert Andritz künftig in Thüringen. Die ersten in der Anlagen für grünen Wasserstoff sind für die 100-Megawatt-Wasserstoffanlage der Salzgitter AG zur CO2-armen Stahlproduktion bestimmt.
Die fränkische Stadt Haßfurt führt vor, wie ein intelligentes Stromnetz den örtlichen Überschuss an Grünstrom am besten nutzen lässt.
Die Methan-Plasmalyse gewinnt CO2-armen Wasserstoff. Welche Technologie steckt dahinter und welche Einsatzmöglichkeiten gibt es?
Eine Salzkaverne der EWE AG in der Wesermarsch lagert künftig grünen Wasserstoff statt wie bisher Erdgas.
Das SaaS-Unternehmen Atmen entwickelt eine Plattform zur automatisierten Echtzeit-Zertifizierung von grünem Wasserstoff und weiteren Industrieprodukten. Project A führt die Seed-Finanzierungsrunde an.
Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) hat einen Atlas für die Erzeugung von grünem Wasserstoff in Deutschland vorgestellt. Das Online-Tool zeigt geeignete Standorte für Elektrolyseure und berücksichtigt dabei Faktoren wie Industriebedarf, Verfügbarkeit erneuerbarer Energien und Nutzung von Koppelprodukten.
Mariana Nahirna stammt aus der Ukraine. Jetzt unterstützt sie die Transformation des Energiesystems bei Gentner Energy Media.
Der norwegische Versorger will keine neuen Projekte starten – der Fokus liegt auf Investoren für Bestandsvorhaben.
Erzeugung, Transport und Anwendung: In Stuttgart entsteht ein Wasserstoffzentrum, dass die einzelnen Elemente der Wertschöpfungskette kombiniert. Ab Ende 2026 entstehen somit jährlich bis zu 1.000 Tonnen grüner Wasserstoff.
In die Fußstapfen von Robert Habeck tritt künftig Katherina Reiche. Wie sieht der Werdegang der künftigen Wirtschaftsministerin aus und was könnte daraus folgen?
Die Tankstelle wird den grünen Wasserstoff gleich vor Ort produzieren. Denn das System von Quest One, das installiert werden soll, enthält auch einen Elektrolyseur und einen Speicher.
Stromliefervertrag, Power Purchase Agreement, mit Uniper bringt nachhaltige Energieversorgung und sichert Wettbewerbsfähigkeit.
Das Bundesland unterstützt Elektrolyseure ab einem Megawatt und Speichervorhaben für erneuerbaren Wasserstoff. Ab Mai 2025 ist es Unternehmen möglich, sich für die Neuauflage der Förderrichtlinie für Wasserstoff zu bewerben.
Die Zertifizierung von Wasserstoff als vollkommen grün ist eine der Baustellen zum Aufbau der erneuerbaren Wasserstoffwirtschaft. Ein erster Schritt wurde nun in Oberhausen von Air Liquide gemacht.
Grüner Aufbruch im Norden: Oulu Green Hydrogen Park soll Wegbereiter für klimafreundliche Energiepartnerschaften zwischen Finnland und Deutschland werden.