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Alle Artikel zum Thema Offshore-Markt

© Frank S. Bauer

Fraunhofer IWES auf Findlingssuche für Offshore-Park in der polnischen Ostsee

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Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.

© Ørsted

Ørsted will emissionsarmen Stahl made in Germany kaufen

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Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.

© Iberdrola

15 Jahre Grünstrom aus Baltic Eagle für Mobilfunkanbieter

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Iberdrola und O2 Telefonica schließen PPA über 15 Jahre Laufzeit und eine Gesamtstrommenge von 3.000 GWh.

© Renexia

Baywa RE setzt auf Italiens Big Floating Offshore

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Münchner Energieunternehmen treibt 14 Projekte für schwimmende Windparks vor Italien mit neun Gigawatt (GW) voran. Erste sollen 2030 in Betrieb gehen.

© Matthias Ibeler – RWE

Mobilfunkanbieter macht Telefonieren mit Kaskasi-Strom grün

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Energiekonzern RWE verkauft Nordseewindparkstrom in mittelgroßen Tranchen, jetzt an Vodafone. Lieferverträge für rund die Hälfte abgeschlossen.

© UMertens - Nordex

Positives Duo: Auch Nordex meldet Durchbruch zum wieder profitablen Turbinengeschäft

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Wie Vestas verließ der Windturbinenproduzent nach vorläufigen Daten 2023 die Verlustzone und geht damit anderen vorweg. Starkes Auftragsplus.

© Tilman Weber

Siemens Gamesa stabilisiert Umsatz trotz pausierendem Landturbinenverkauf

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Die Windkraft bei Siemens Energy bessert ihre Aussichten, stoppt aber bis zur Mängelbehebung die Großturbinen an Land. Erfolge gibt es auf See.

© Parkwind

Pünktlicher Offshore-Windparkzubau: 2024 entscheidet, ob es so bleibt

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Die deutsche Meereswindkraft legte 2023 mit Arcadis Ost um 257 Megawatt zu. Der geplante Bauboom ab 2028 verlangt aber sofortige Weichenstellungen.

© TenneT

Verzögerungen beim Offshore-Netzausbau bedrohen Ausbauziele

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In einem Schreiben an die Bundesnetzagentur kündigt das BSH Verzögerungen von bis zu zwei Jahren an. Betroffen sind vier Flächen in der Nordsee.

© T_Boderskov

Erste Ernte in Kriegers Flak: Frische Algenrohkost aus dem Windpark

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Der Ausbau der Offshore-Windenergie braucht Platz. Kann durch Co-Nutzung Flächenfraß vermieden werden? Im Forschungsprojekt win@sea wird der Frage nachgegangen und die Forschenden interessieren sich nicht nur für Algen.

© Cuxport GmbH

Windbranche fordert Hilfe für Hafenausbau vom Bund

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Verschiffung von Bauteilen für On- und Offshore über Cuxhaven alternativlos: Bottleneck Tiefseehäfen könnte Energiewende-Ziele des Bundes ausbremsen. 

© Vestas

„2023 Meilenstein für die Offshore-Windenergie in Europa“

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Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, lobt signifikanten Sprung bei Meereswindkraft, bekräftigt aber auch den Bedarf an industriepolitischer Flankierung.

© Jorrit Lousberg-Vattenfall

Estland bezuschlagt Offshore-Windparks

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Estland hat nach zwei Terminen seiner ersten Ausschreibungsrunde zwei Meereswindparks bezuschlagt. Hier könnte ein Zwei-Gigawatt-Windpark entstehen.

© Vestas Wind Systems

Vestas plant zweite Offshore-Fabrik in Polen

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Gute Arbeitskräfte, interessanter Windmarkt: Der dänische Hersteller will in der Nähe einer bereits geplanten Gondelfertigung eine Fabrik für Rotorblätter aufbauen und damit die europäische Lieferkette stärken.

© Ørsted

Aus UMTS nichts gelernt? Offshore-Verbände fordern neues Auktionsdesign

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Hohe Strompreise, Druck auf Lieferanten und hohe Risiken für die Umsetzung: Die Auktionsregel, dass allein die Höhe der gebotetenen Summe für den Zuschlag ausschlagend ist, stößt auf massive Kritik der Lobbyverbände. Fünf kurzfristige Korrekturen könnten ihrer Ansicht nach helfen.

© Foto: Grammer Solar / R. Ettl

Bundesnetzagentur: 2023 gingen 17 GW neue EE-Leistung ans Netz

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Der starke Zuwachs ist vor allem der Photovoltaik zu verdanken, Wind onshore wächst nur wenig. Flaute herrscht auf See.

© Didier San Martin - stock.adobe.com

USA, Südkorea, Japan, Vietnam: vier Fäuste in großer Offshore-Windkraft-Wirtschaft

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Eine Momentaufnahme des Weltforums Offshore Wind zur Meereswindkraft zeigt, dass ein Länderquartett der großen Offshore-Windkraft beitritt.

© privat

„Wie stark ist die deutsche Offshore-Windkraft-Industrie wirklich, Frau Winkler?“ 

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Wie lassen hohe Ausbauziele, enorme Ausschreibungsvolumen und rasch zunehmende Bautätigkeit für die nächsten Meereswindparks eine deutsche Offshore-Windenergie-Wertschöpfungskette enstehen? Ein Gespräch über das notwendige Gesamtbild mit Industrie-Öffentlichkeitsarbeiterin Heike Winkler.  

© RWE

RWE kauft von Vattenfall geplante UK-Offshore-Projekte für 963 Millionen Pfund 

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RWE übernimmt von Vattenfall drei Offshore-Windprojekte mit 1,4 Gigawatt vor der Ostküste Englands – Norfolk Vanguard West, Norfolk Vanguard East und Norfolk Boreas.

© Velka Botička

EU-Energieminister beschließen Hürde gegen bestimmte Windturbinenimporte

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Windparkausschreibungen in der Europäischen Union sollen neue Kriterien erhalten. Sie sollen unfaire Konkurrenz von außen blockieren – aus China.

© GE

Offshore-Windpark in Japan aus Anlagen mit dreifacher Nennleistung großer Landturbinen

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Konsortium mit RWE baut ein am Mittwoch in Japans Offshore-Windkraft-Ausschreibung siegreiches Projekt mit künftigen 18-Megawatt-Turbinen von GE.

© Marcus Schwetasch - Vattenfall

Neuer Ostseewindpark geht ans Netz und erstes 1,5-Gigawatt-Projekt an die Startlinie

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Der deutsche Meereswindparkbau verzeichnet richtungsweisende Fortschritte: Arcadis Ost 1 ist am Netz und das erste 1,6-Gigawatt-Feld gesichert.

© Hyöty Tuuli

Helsinki eröffnet Offshore-Windenergie-Auktionsrunde für drei Gigawatt

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Finnlands Ausschreibungsprozess für die ersten Gigawatt beginnt: 2024 soll er zu Zuschlägen für die Meereswindparks zwei und drei des Landes führen.

© Ingo Barenschee - Raffinerie Heide

Kein Westküste-100-Wasserstoff aus Heide: Partner des Raffinerieprojekts steigen aus

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Das zuerst größte deutsche Elektrolyseprojekt, das grünen Wasserstoff zur Kerosin- und Zementproduktion sowie Fernwärme liefern sollte, gibt auf.

© RWE

Nordsee: Ausreichende Offshore-Windparkplanung bis 2030, aber logistische Probleme

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Die Plattform zur Nutzung der Erneuerbaren-Chancen der Region, NSEC, legt den Meereswindkraft-Fahrplan bis 2030 vor und sieht große Hafenengpässe.