Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.
Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.
Iberdrola und O2 Telefonica schließen PPA über 15 Jahre Laufzeit und eine Gesamtstrommenge von 3.000 GWh.
Münchner Energieunternehmen treibt 14 Projekte für schwimmende Windparks vor Italien mit neun Gigawatt (GW) voran. Erste sollen 2030 in Betrieb gehen.
Energiekonzern RWE verkauft Nordseewindparkstrom in mittelgroßen Tranchen, jetzt an Vodafone. Lieferverträge für rund die Hälfte abgeschlossen.
Wie Vestas verließ der Windturbinenproduzent nach vorläufigen Daten 2023 die Verlustzone und geht damit anderen vorweg. Starkes Auftragsplus.
Die Windkraft bei Siemens Energy bessert ihre Aussichten, stoppt aber bis zur Mängelbehebung die Großturbinen an Land. Erfolge gibt es auf See.
Die deutsche Meereswindkraft legte 2023 mit Arcadis Ost um 257 Megawatt zu. Der geplante Bauboom ab 2028 verlangt aber sofortige Weichenstellungen.
In einem Schreiben an die Bundesnetzagentur kündigt das BSH Verzögerungen von bis zu zwei Jahren an. Betroffen sind vier Flächen in der Nordsee.
Der Ausbau der Offshore-Windenergie braucht Platz. Kann durch Co-Nutzung Flächenfraß vermieden werden? Im Forschungsprojekt win@sea wird der Frage nachgegangen und die Forschenden interessieren sich nicht nur für Algen.
Verschiffung von Bauteilen für On- und Offshore über Cuxhaven alternativlos: Bottleneck Tiefseehäfen könnte Energiewende-Ziele des Bundes ausbremsen.
Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, lobt signifikanten Sprung bei Meereswindkraft, bekräftigt aber auch den Bedarf an industriepolitischer Flankierung.
Estland hat nach zwei Terminen seiner ersten Ausschreibungsrunde zwei Meereswindparks bezuschlagt. Hier könnte ein Zwei-Gigawatt-Windpark entstehen.
Gute Arbeitskräfte, interessanter Windmarkt: Der dänische Hersteller will in der Nähe einer bereits geplanten Gondelfertigung eine Fabrik für Rotorblätter aufbauen und damit die europäische Lieferkette stärken.
Hohe Strompreise, Druck auf Lieferanten und hohe Risiken für die Umsetzung: Die Auktionsregel, dass allein die Höhe der gebotetenen Summe für den Zuschlag ausschlagend ist, stößt auf massive Kritik der Lobbyverbände. Fünf kurzfristige Korrekturen könnten ihrer Ansicht nach helfen.
Der starke Zuwachs ist vor allem der Photovoltaik zu verdanken, Wind onshore wächst nur wenig. Flaute herrscht auf See.
Eine Momentaufnahme des Weltforums Offshore Wind zur Meereswindkraft zeigt, dass ein Länderquartett der großen Offshore-Windkraft beitritt.
Wie lassen hohe Ausbauziele, enorme Ausschreibungsvolumen und rasch zunehmende Bautätigkeit für die nächsten Meereswindparks eine deutsche Offshore-Windenergie-Wertschöpfungskette enstehen? Ein Gespräch über das notwendige Gesamtbild mit Industrie-Öffentlichkeitsarbeiterin Heike Winkler.
RWE übernimmt von Vattenfall drei Offshore-Windprojekte mit 1,4 Gigawatt vor der Ostküste Englands – Norfolk Vanguard West, Norfolk Vanguard East und Norfolk Boreas.
Windparkausschreibungen in der Europäischen Union sollen neue Kriterien erhalten. Sie sollen unfaire Konkurrenz von außen blockieren – aus China.
Konsortium mit RWE baut ein am Mittwoch in Japans Offshore-Windkraft-Ausschreibung siegreiches Projekt mit künftigen 18-Megawatt-Turbinen von GE.
Der deutsche Meereswindparkbau verzeichnet richtungsweisende Fortschritte: Arcadis Ost 1 ist am Netz und das erste 1,6-Gigawatt-Feld gesichert.
Finnlands Ausschreibungsprozess für die ersten Gigawatt beginnt: 2024 soll er zu Zuschlägen für die Meereswindparks zwei und drei des Landes führen.
Das zuerst größte deutsche Elektrolyseprojekt, das grünen Wasserstoff zur Kerosin- und Zementproduktion sowie Fernwärme liefern sollte, gibt auf.
Die Plattform zur Nutzung der Erneuerbaren-Chancen der Region, NSEC, legt den Meereswindkraft-Fahrplan bis 2030 vor und sieht große Hafenengpässe.