Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0. Bernd Seifert, Referent für Sonderaufgaben bei Transnet BW erklärt, wie das Portal bei der Datenübertragung hilft und wie Netzbetreiber davon profitieren.
Die Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg treibt die Dekarbonisierung durch Einspeisung von Biomethan und Wasserstoff voran.
Überschüssiger Windstrom landet im Wärmespeicher, während auch Waste-to-Energy und CCS zum Erreichen den Klimaziele beitragen.
Das Erdgasnetz soll zum Teil für Wasserstoff umgerüstet werden. Dennoch macht die Wärmewende wohl viele Rohre überflüssig.
Da die Wartezeiten für den Anschluss von großen Speichern derzeit oftmals lang sind, rät Tesvolt Energy dazu, mehr Flexibilitäten mit Gewerbespeichern bereitzustellen. Das Unternehmen hat dazu eine Lösung erarbeitet und ist mit den Netzbetreibern im Gespräch.
Die Durchschnittsrendite aufs Eigenkapital liegt bei den Netzbetreibern bei gut 20 Prozent. Einige schaffen es sogar auf 40 bis 50 Prozent. Der Netzbetrieb muss endlich an die Leistung geknüpft werden. Dann klappt es auch mit der Ertüchtigung des Netzes für die Energiewende.
Eine neue Analyse der Deutschen Energie-Agentur zeigt: Die Transformation der Verteilnetze erfordert deutlich höhere Investitionen. Die Studie identifiziert vier zentrale Handlungsfelder für den erfolgreichen Umbau der Netzinfrastruktur.
Durch die Zusammenarbeit mit fünf weiteren Zertifizierungsstellen kann Carbonfreed den Netzanschluss innerhalb von wenigen Wochen realisieren. Außerdem hat das Unternehmen eine weitere Funktion in seine Plattform eingefügt.
Mit einer neuen Trafokarte bringt Niederösterreich Netz mehr Transparenz in die Auslastung der Netze. Eine weitere Karte hilft bei der Suche nach einer geeigneten Erneuerbaren Energiegemeinschaft.
Eine aktuelle Umfrage unter deutschen Industrieunternehmen ergab ein enormes Flexibilitätspotenzial, das schon innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt werden könnte - unter einer Bedingung.
Dienstleister für elektronische Datenverarbeitung und künstliche Intelligenz beleben mit ihrer Nachfrage den Markt für Grünstrom – spannender Versorgungskonzepte sei Dank. Ein Interview mit dem leitenden Experten bei Engie für maßgeschneiderte Stromliefermodelle Tobias Heyen.
Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0.
Der Netzanschluss wird für die Photovoltaik zur Herausforderung. Wie die Branche darauf reagiert, zeigten die Aussteller auf der Smarter E.
Die Bundesnetzagentur hat Vorschläge für die Neuordnung von Netzentgelten erarbeitet und veröffentlicht. Einer davon ist die Einführung von Entgelten für das Einspeisen von Solar- und Windstrom. Interessierte können bis Ende Juni 2025 ihre Vorschläge an die Behörde schicken.
Netzausfall: Strommarktanalyseanbieter Montel wertet die Insellage des Stromnetzes der iberischen Halbinsel als Ursache hoher Ausfallanfälligkeit.
Präzise Netzimpedanzmessung ebnet den Weg zum Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Ein Fallbeispiel aus der Geothermie.
In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.
Über technische und regulatorische Lösungen diskutieren Branchenexpertinnen und -experten auf der Tagung Zukünftige Stromnetze. Viele Themenfelder werden dabei gestreift, doch die Kosteneffizienz rückt in den Vordergrund.
Mit der Digitalisierung der Zertifizierung von Solaranlagen für den Netzanschluss hat Carbonfreed den Prozess erheblich beschleunigt. Der nächste Schritt sind Großanalgen und Speicher.
Eine stabile Stromversorgung braucht bei ausreichend Wind- und Solaranlagen keine Grundlastkraftwerke. Dies besagt eine wissenschaftliche Studie.
Um Energiekosten zu optimieren, bietet sich für Unternehmen die Nutzung von dynamischen Stromtarifen an. Lösungen gibt es schon.
Weil in Zukunft mehr Erzeuger und Verbraucher ans Stromnetz angeschlossen werde und zahlreiche Komponenten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, ist viel neue Technik nötig, um das Stromnetz stabil zu halten, ermittelt eine aktuelle Studie im Auftrag von BDEW und ZVEI. Die Verbände haben deshalb klare Forderungen an die Politik.
Nachdem die Bundesnetzagentur die Netzentgelte gerechter verteilt hat, können sich Stromkund:innen im Regionen mit hohem Anteil an erneuerbarer Stromerzeugung freuen. Die Wemag senkt die Netzentgelte im nächsten Jahr um bis zu 60 Prozent.
Ab 2028 soll die 700 Kilometer lange 4-GW-Verbindung für Stromlieferungen aus dem windreichen Norden an den Industriezentren im Süden sorgen. Auch im Norden laufen erste Bauarbeiten.
Mit der Kooperation will Emondo mehr Photovoltaikanlagen in der gleichen Zeit installieren. Denn die Plattform Gridcert beschleunigt den Netzanschluss erheblich.