Elektronische Datenverarbeitung und künstliche Intelligenz beleben den Markt für Grünstrom – dank spannender Versorgungskonzepte. Ein Interview mit Tobias Heyen vom Energiehandels- und Erneuerbare-Energien-Projekte-Unternehmen Engie.
Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0.
Der Netzanschluss wird für die Photovoltaik zur Herausforderung. Wie die Branche darauf reagiert, zeigten die Aussteller auf der Smarter E.
Die Bundesnetzagentur hat Vorschläge für die Neuordnung von Netzentgelten erarbeitet und veröffentlicht. Einer davon ist die Einführung von Entgelten für das Einspeisen von Solar- und Windstrom. Interessierte können bis Ende Juni 2025 ihre Vorschläge an die Behörde schicken.
Netzausfall: Strommarktanalyseanbieter Montel wertet die Insellage des Stromnetzes der iberischen Halbinsel als Ursache hoher Ausfallanfälligkeit.
Präzise Netzimpedanzmessung ebnet den Weg zum Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Ein Fallbeispiel aus der Geothermie.
In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.
Über technische und regulatorische Lösungen diskutieren Branchenexpertinnen und -experten auf der Tagung Zukünftige Stromnetze. Viele Themenfelder werden dabei gestreift, doch die Kosteneffizienz rückt in den Vordergrund.
Mit der Digitalisierung der Zertifizierung von Solaranlagen für den Netzanschluss hat Carbonfreed den Prozess erheblich beschleunigt. Der nächste Schritt sind Großanalgen und Speicher.
Eine stabile Stromversorgung braucht bei ausreichend Wind- und Solaranlagen keine Grundlastkraftwerke. Dies besagt eine wissenschaftliche Studie.
Um Energiekosten zu optimieren, bietet sich für Unternehmen die Nutzung von dynamischen Stromtarifen an. Lösungen gibt es schon.
Weil in Zukunft mehr Erzeuger und Verbraucher ans Stromnetz angeschlossen werde und zahlreiche Komponenten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, ist viel neue Technik nötig, um das Stromnetz stabil zu halten, ermittelt eine aktuelle Studie im Auftrag von BDEW und ZVEI. Die Verbände haben deshalb klare Forderungen an die Politik.
Nachdem die Bundesnetzagentur die Netzentgelte gerechter verteilt hat, können sich Stromkund:innen im Regionen mit hohem Anteil an erneuerbarer Stromerzeugung freuen. Die Wemag senkt die Netzentgelte im nächsten Jahr um bis zu 60 Prozent.
Ab 2028 soll die 700 Kilometer lange 4-GW-Verbindung für Stromlieferungen aus dem windreichen Norden an den Industriezentren im Süden sorgen. Auch im Norden laufen erste Bauarbeiten.
Mit der Kooperation will Emondo mehr Photovoltaikanlagen in der gleichen Zeit installieren. Denn die Plattform Gridcert beschleunigt den Netzanschluss erheblich.
Die energetische Versorgung mit Gleichstrom ist ein wichtiger Hebel für mehr Energie- und Ressourceneffizienz in Fabriken.
Operative Projektierung der Stromautobahn von den Offshore-Windparks in der Nordsee zu den Stromverbrauchszentren im Ruhrgebiet hat begonnen.
Die Diskussionen über die Aus- und Umgestaltung der Netzentgelte sind voll im Gange. Die Stiftung Umweltenergierecht hat sich den Rechtsrahmen näher angesehen und eine umfangreiche Studie dazu vorgelegt.
Windenergie-Regionalplanung und kommunale Wärmeplanung haben mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Um Regionen bei den Netzentgelten zu entlasten, die bisher Vorreiter der Energiewende sind, hat die Bundesnetzagentur einen Wälzungsmechanismus entwickelt. Dieser wird zum Jahreswechsel in Kraft treten.
Um die Flexibilitätspotenziale von Industrie und Gewerbe zu heben, sollen diese ihren Verbrauch an die tatsächliche Situation im Stromnetz anpassen. Die Bundesnetzagentur hat einen Vorschlag veröffentlicht, wie dies über die Netzentgelte angereizt werden kann.
In dieser Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss!“ erfahren Sie aus dem Fachforum von der Smarter E was ist ein virtuelles Kraftwerk und bei welchen Anwendungsfällen sich ein Elektrolyseur eignet?
In der aktuellen Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss!“ erfahren Sie aus dem Fachforum von der Smarter E, wie Solarhybridanlagen mithilfe von Speicher und anderen Hilfsmitteln die Netze entlasten. Dazu sprachen wir mit Gregor Kuschmann von Solarwatt, Martin Peters von Intillion und Andreas Lemke von Trianel.
Interview mit dem Smart-Grids-Experten Carlo Lazar von der finnischen Firma Aidon über Herausforderung beim Smart Meter Rollout und Möglichkeiten, intelligente Netze schneller hierzulande umzusetzen.
Bei der Vereinfachung der Netzanschlussregeln setzt der VDE auf drei Stellschrauben. Die Regeln sollen in Kürze zur Konsultation vorliegen und spätestens 2025 in Kraft treten.