Die erste Windenergieanlage mit nahezu 15 Megawatt eines kommerziellen Offshore-Windparkprojektes steht. 2025 sollen alle 60 Turbinen einspeisen.
Dank klarem Auffrischkonzept und klugem Management erntet der Pilotwindpark Bard Offshore 1 rentabel Strom. Ein Besuch in Emden.
Bard Offshore 1 war Deutschlands erster kommerzieller Meereswindpark.
Bundesrat unterstützt industriepolitische Forderungen der Meereswindkraft-Unternehmen, um Investitionssicherheit künftige Ausbauziele zu schaffen.
Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.
Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.
Iberdrola und O2 Telefonica schließen PPA über 15 Jahre Laufzeit und eine Gesamtstrommenge von 3.000 GWh.
In einem Schreiben an die Bundesnetzagentur kündigt das BSH Verzögerungen von bis zu zwei Jahren an. Betroffen sind vier Flächen in der Nordsee.
Der Ausbau der Offshore-Windenergie braucht Platz. Kann durch Co-Nutzung Flächenfraß vermieden werden? Im Forschungsprojekt win@sea wird der Frage nachgegangen und die Forschenden interessieren sich nicht nur für Algen.
Verschiffung von Bauteilen für On- und Offshore über Cuxhaven alternativlos: Bottleneck Tiefseehäfen könnte Energiewende-Ziele des Bundes ausbremsen.
Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, lobt signifikanten Sprung bei Meereswindkraft, bekräftigt aber auch den Bedarf an industriepolitischer Flankierung.
Gute Arbeitskräfte, interessanter Windmarkt: Der dänische Hersteller will in der Nähe einer bereits geplanten Gondelfertigung eine Fabrik für Rotorblätter aufbauen und damit die europäische Lieferkette stärken.
Hohe Strompreise, Druck auf Lieferanten und hohe Risiken für die Umsetzung: Die Auktionsregel, dass allein die Höhe der gebotetenen Summe für den Zuschlag ausschlagend ist, stößt auf massive Kritik der Lobbyverbände. Fünf kurzfristige Korrekturen könnten ihrer Ansicht nach helfen.
Wie lassen hohe Ausbauziele, enorme Ausschreibungsvolumen und rasch zunehmende Bautätigkeit für die nächsten Meereswindparks eine deutsche Offshore-Windenergie-Wertschöpfungskette enstehen? Ein Gespräch über das notwendige Gesamtbild mit Industrie-Öffentlichkeitsarbeiterin Heike Winkler.
RWE übernimmt von Vattenfall drei Offshore-Windprojekte mit 1,4 Gigawatt vor der Ostküste Englands – Norfolk Vanguard West, Norfolk Vanguard East und Norfolk Boreas.
Konsortium mit RWE baut ein am Mittwoch in Japans Offshore-Windkraft-Ausschreibung siegreiches Projekt mit künftigen 18-Megawatt-Turbinen von GE.
Der deutsche Meereswindparkbau verzeichnet richtungsweisende Fortschritte: Arcadis Ost 1 ist am Netz und das erste 1,6-Gigawatt-Feld gesichert.
Finnlands Ausschreibungsprozess für die ersten Gigawatt beginnt: 2024 soll er zu Zuschlägen für die Meereswindparks zwei und drei des Landes führen.
Insgesamt drei Milliarden britische Pfund will Octopus Energy für den Ausbau der Offshore-Windkraft akquirieren. Der erste Fonds geht zusammen mit dem japanischen Energiekonzern Tokyo Gas an den Start.
DLR und EnBW wollen unbemannte Kleinhubschrauber in der Offshore-Logistik einsetzen. Nach erfolgreichem Erstflug soll eine Challenge unter sieben Unternehmen weiteren Fortschritt bringen.
Mehr Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Windenergie, Wasserstoff und Netz: In Bremerhaven geht eine neue Forschungsinfrastruktur an den Start.
Die neue Fortbildungsprüfung zur Elektrofachkraft in der Industrie in Englisch bei der Industrie- und Handelskammer zielt auf Offshore-Fachkräfte.
Der in Ost- und Nordsee über Offshore-Windenergieanlagen (WEAs) erzeugte Strom ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Energietransformation. Zugleich sind die Anlagen sehr widrigen Wetter- und Umweltbedingungen ausgesetzt – allem voran die Rotorblätter, die zu ihren empfindlichsten Komponenten gehören.
Neueste Innovation aus der Windturbinentechnik. Dieses Design sieht einen Rotorumlauf und zwei Generatordrehungen vor.
In den ersten sechs Monaten 2023 gingen 5,6 GW ans Netz – 1 GW weniger als 2022. China bleibt führende Offshore-Region, doch andere Länder holen auf.