Die Herausforderungen bei der Realisierung des neuen Solarparks in Danjin im Westen von Südkorea waren groß. Deshalb musste eine spezielle Lösung für die Unterkonstruktion und deren Aufbau gefunden werden.
Der neue Solarpark Oberrot entsteht auf einer Agrarfläche, die nur geringe Erträge erwirtschaftet. Bei Bau setzen RES und IBC Solar auf Nachhaltigkeit – nicht nur mit Blick auf die Biodiversität, sondern auch bei der technischen Umsetzung.
Der neue Solargenerator westlich von Heilbronn wird auf einer Fläche von 47 Hektar errichtet. Ein Teil der Fläche wird weiter landwirtschaftlich genutzt. Bürger:innen können sich über eine Mitgliedschaft bei der Energiegenossenschaft beteiligen.
Nicht nur die üppige Produktion sauberen Solarstroms haben die Planer der solaren Freiflächenanlagen bei Leeds und Bristol im Blick. Sie wollen auch die Biodiversität auf den Flächen steigern.
Der Solarpark Sopi im Westen Estlands wurde erfolgreich für die Lieferung von Frequenzregelreserven präqualifiziert. Damit trägt die Anlage aktiv zur Systemstabilität bei, die in Zukunft verstärkt von Ökostromgeneratoren bereitgestellt werden muss.
Goldbeck Solar hat im Norden Polens den Solarpark Postomino gebaut. Dieser speist den Strom über den Hochspannungsanschluss eines bestehenden Windparks ein.
GP Joule hat den hybriden Energiepark Sande in Niedersachsen fertiggestellt. Jetzt ging auch der zweite Teil der Solaranlage in Betrieb, der mit Windrädern kombiniert ist. Beim Bau gab es einige Hürden zu nehmen.
Die Ausweisung von Vorrangzonen für Solarparks in Österreich läuft schleppend. Grund ist, dass jedes Bundesland seine eigenen Regelungen hat. Das muss sich ändern, fordert PV Austria.
Mit einer großen Solaranlage und einem Batteriespeicher senkt der Wurstproduzent Thomas Riedel aus Wildeshausen bei Oldenburg seine Energiekosten. Durch die intelligente Steuerung stabilisiert das System auch das Netz in der Region.
Die Anlage entsteht derzeit in Andalusien im Süden Spaniens. Insgesamt 30 Megawatt Solarstromleistung wird Goldbeck Solar mit einer eigens dafür geplanten Freileitung an das spanische Hochspannungsnetz anschließen.
Bei der Bundesnetzagentur haben sich in der jüngsten Solarparkauktion mehr Projekte um eine Marktprämie beworben, als vergeben werden konnten. Dies drückt die Preise. Weitere Kostensenkungen könnten durch vereinfachten Netzzugang erreicht werden, erklärt der BSW-Solar.
Die direkte Versorgung eines Gewächshauses mit eigenem Ökostrom: Das ist der Ansatz, der hinter Agrarvision steht. Das erste Projekt wird gerade realisiert. Eine finanzielle Beteiligung ist noch möglich.
Die Anlage steht auf einem Bergrücken im Schwarzwald. Die Herausforderungen waren riesig, nicht nur mit Blick auf die Statik, sondern auch bei der Bauausführung.
Insgesamt 266 Millionen Euro stehen Enerparc für den Bau der Anlagen zur Verfügung. Die Finanzierung ist auf die Bedürfnisse des Projektentwicklers zugeschnitten.
Die Gebote in den Ausschreibungen sinken und auch die Preise für direkte Stromlieferungen sind im Keller. Das Drückt auf die Wirtschaftlichkeit von Solarparks. Wie dieses Dilemma zu lösen ist, erklärt Dr. Thorsten Blank, Geschäftsführer von Belectric.
Bei der jüngsten Auktion der Bundesnetzagentur sind mehr als die Hälfte der eingereichten Gebote leer ausgegangen. Auch die Preise sind gesunken, was den Druck auf die Projektierer weiter erhöht.
Die neue Anlage von RES entsteht auf einer Fläche entlang der Autobahn A9. Dadurch kann das Projekt von der baurechtlichen Privilegierung profitieren. Auch den Naturschutz haben die Planer im Blick.
Wie kann ein naturverträglicher Solarpark aussehen? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Planer:innen und Mitarbeiter:innen von Kommunen auf der neuen Wissensplattform des KNE.
Der auf erneuerbare Energien spezialisierte Investmentberater Capcora hat den Verkauf des Projektes unterstützt. Der riesige Solarpark im Südwesten des Landes wird 2026 in Betrieb gehen. Eine Erweiterung um zusätzliche Technologien ist möglich.
Um den immensen Energieverbrauch der künstlichen Intelligenz abzudecken, baut der Schweizer Energieversorger einen riesigen Solarpark in der Nähe von Madrid. Dieser wird speziell auf die Belieferung von Datenzentren abgestimmt.
Die Beteiligungspflicht erstreckt sich auf Windkraftanlagen mit mehr als 50 Metern Höhe und Solaranlagen mit mehr als fünf Megawatt Leistung. Zudem sollen in einigen Fällen nicht nur die Standortgemeinden profitieren.
Die Anlage südwestlich von Bukarest erreicht eine Leistung von 174 Megawatt. Der Solargenerator soll Mitte 2025 ans Netz angeschlossen werden.
Die Anlage erreicht eine Leistung von 20 Megawatt und soll im kommenden Jahr verkauft werden. Weitere Projekte sind kurz vor der Fertigstellung.
Mit der Anlage hat AEW eine Zwischennutzung für eine vorbelastete Fläche gefunden. Diese kann sich jetzt erholen. Der einfache Rückbau war von vorn herein eingeplant.
Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 31,5 Megawatt haben die Installateure auf der Fläche montiert. Die Umsetzung der Anlage barg einige Herausforderungen.