In Baden-Württemberg treibt die Ökostromgruppe Freiburg gemeinsam mit Hightech-Partnern wie Ematec und Enercon den Ausbau der Windenergie voran. Für Stadtwerke und Kommunen eröffnet das Modell neue Beteiligungs- und Wertschöpfungswege – mit Vorbildcharakter für die gesamte Energiewende in Deutschland.
ERNEUERBARE ENERGIEN 9/2025 ist jetzt erschienen. Diesmal geht es um neue Turbinen, Großwärmepumpen, Denkmalschutz für Bestandsanlagen und die kommunale Energiewende.
Kommentar: Ausgerechnet die erfolgreiche niedersächsische Grünstrombranche muss aufpassen, dass das Modeziel Resilienz nicht in eine Falle führt.
Mit einer „kommunalen Erklärung“ tritt Niedersachsens und Bremens Regenerativ-Branchen-Verband LEE für mehr örtliches Nutzen grüner Energie ein.
Im Interview sprechen Sjoerd Bazen, Managing Director beim Batteriegroßspeicher-Spezialisten Return, und Hans-Günter Börgmann, Co-Geschäftsführer und COO des IT-Dienstleisters Allgeier Inovar, über den aktuellen Stand des Speicherausbaus, technologische und regulatorische Herausforderungen sowie die Rolle der Digitalisierung bei der Steuerung und wirtschaftlichen Integration von Batteriespeichern.
Seit 15 Jahren versorgt sich das brandenburgische Dorf Feldheim vollständig mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Das Modellprojekt beweist, dass Energieautarkie machbar ist – wenn Bürger, Kommune und Wirtschaft an einem Strang ziehen.
Windturbinen sehen zunehmend gleich aus. Windparksteuerung, intelligentes Lastmanagement, Modularisierung und Local-Content-Strategien setzen sich als Faktoren bei der Entwicklung der Windturbinentechnik überall durch. Doch ist alles gleich wichtig – oder welche Technik gewinnt?
Eine Mehrheit glaubt, dass Kohle und Gas mehr Strom liefern als Sonne und Wind. Für die Erneuerbaren-Branche sollten solche Überzeugungen ein Alarmsignal sein.
Finanzielle Teilhabe gilt als Schlüssel für die Akzeptanz der Energiewende. Das Forschungsprojekt „KomFi“ analysiert, wie sich welche Maßnahmen auf den Ausbau der Erneuerbaren, Gemeinden und Anwohner auswirken.
Wir haben wieder mit der Erhebung für unser jährliches Nachschlagewerk aller wichtigen Branchenakteure begonnen. Schnell bietet das Adressbuch der Windenergie von ERNEUERBARE ENERGIEN breiten Überblick. Seien auch Sie in Ausgabe 2026 mit dabei.
Innovative Netzlösungen treffen auf persönlichen Austausch – mit Fußballlegende Ulf Kirsten als Gast
Auf den diesjährigen Spreewindtagen in Potsdam lädt die Hagedorn Service GmbH am 13. November von 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr wieder zum Forum ein.
Der Paragraf 6 im Erneuerbare-Energien-Gesetz schafft die Grundlage dafür, die Standortkommunen an den Windparkerlösen zu beteiligen. Der Aufwand für Betreiber ist noch groß, aber es gibt Hilfe.
Gernot Gauglitz, geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von UKA in Meißen, erklärt im Video-Gespräch, wie sich Windparks mit 1,5 Gigawatt bis 2027 bauen lassen.
WPD-Chef Hartmut Brösamle erklärt im neuen Youtube-Interview, wie sein Unternehmen den weltweit steigenden Energiebedarf nachhaltig decken will – und warum der Ausbau erneuerbarer Energien nicht ins Stocken geraten darf.
Wir trafen Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender der PNE AG, auf der Husum Wind. Seine Einschätzung der derzeitigen Windmarktlage in Deutschland sehen Sie in unserem aktuellen Video.
Trotz windschwachem Jahresbeginn konnte der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch gehalten werden. Starker Zubau bei Photovoltaik und Windkraft an Land kompensiert Rückgänge.
Die jüngste Windradklasse mit knapp sieben oder etwas mehr Megawatt kommt zunehmend zum Einsatz. Erste Bestellungen kommen auch aus dem Ausland.
Forschungsprojekt Wind KI: Ein KI-gestütztes Diagnosesystem soll nicht nur Betreibern helfen, automatisiert Fehler im Betrieb ihrer Windenergieanlagen zu erkennen, sondern auch Lösungsvorschläge machen.
Knapp 600 Megawatt Windkapazität betreibt der Norwegische Energieversorger Statkraft bereits in Deutschland. Durch welche Maßnahmen das Projekt-Portfolio erweitert wird, zeigt Claus Urbanke, VP Wind, Solar & Storage Development.
Mit zwei Ausschreibungen rief das Land zur nächsten Windkraftexpansion im Meer auf. Nur eine gelang. Erneut ging der Zuschlag an einen Ölkonzern.
Rechtsbeschwerde des Energieversorgungsunternehmens Ørsted gegen den jähen Baustopp beim US-Meereswindpark Revolution Wind hatte vorerst Erfolg.
5,7 Gigawatt Windleistung beteiligten sich an der August-Auktion, die damit deutlich überzeichnet war. Das drückt die Zuschlagswerte gegenüber der Vorrunde.
Im Brandenburger Landtag wird ein Gesetzentwurf diskutiert, der es in sich hat: Die Sonderzahlungen, die Betreiber von Wind- und Solarparks an Nachbarkommunen leisten müssen, sollen drastisch steigen.
Finanzierungsupdate für Wind- und Solarplaner, Stammtisch und Digitalisierung in der Windenergie locken Branchenvertreter nach Osnabrück.