Die aktuelle Ausgabe von ERNEUERBARE ENERGIEN ist ab sofort online verfügbar – mit zahlreichen spannenden Analysen, Interviews und Hintergründen zur Energiewende.
Der unverschämte Stopp des zu 80 Prozent gebauten Ørsted-Meereswindparks ist eine Trump-Untat. Doch welche Akteure haben sich in sie verstrickt?
Neue Studien von BDEW und EnBW zeigen Wege für mehr Effizienz, weniger Kosten und geringere Belastung von Ressourcen.
Cyber-Security, KI, kritische Infrastruktur, Partnerland Dänemark, Feste und Exkursionen prägen Windmesse 2025. Das Programm im Schnelldurchgang.
Die Bundesregierung hat sich durchgesetzt: Projektierer Luxcara stoppt Offshore-Windpark-Pläne mit chinesischen Anlagen und wechselt zu Siemens Energy.
RWE und der Turbinenhersteller Siemens Gamesa treiben nachhaltige Innovation im Offshore-Bereich voran: Erstmals wird ein britischer Windpark in großem Umfang mit recycelbaren Rotorblättern ausgestattet.
Ein neues Verfahren von zwei Fraunhofer-Instituten ermittelt nicht nur mögliche Probleme per Körperschallmessung, sondern überträgt auch nur die auffälligen Daten.
Das Forschungsprojekt H2Mare nimmt eine schwimmende Versuchsplattform in Betrieb, um eine komplette und autarke Power-to-X-Prozesskette zu testen.
Eine neue Messmethode erlaubt die Datenerhebung direkt vor und hinter dem Rotor. Ergebnisse sollen Erkenntnisse für Planung und Betrieb von Windparks liefern.
Ein neuer DBU-Fonds soll nicht nur den Naturschutz in Nord- und Ostsee unterstützen, sondern auch Innovationen zum umweltverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie fördern.
Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, analysiert die gescheiterte Auktion für die Meereswindflächen N-10.1 und N-10.2. Viele Hürden müssen jetzt aus dem Weg geräumt werden.
Hohe Ansprüche der Meereswindkraft Europas und Marktfehler widersprachen sich selten mehr. Beim Jahrestreff in Bremerhaven sah die Branche hin.
Gut vier Monate nach Abschluss der Montage aller Anlagen in dem 913-Megawatt-Windpark kann der Netzanschluss beginnen. Trafostation nun errichtet.
Die 24. Windforce Offshore-Wind- und Wasserstoff-Konferenz findet vom 16. bis 18. Juni in Bremerhaven statt. Was erwartet die Teilnehmer:innen?
Die Offshore-Windenergie gilt als Schlüssel zur Energiewende. Doch wie gelingt es, die enormen Herausforderungen auf hoher See zu meistern und Windparks effizient, sicher und wirtschaftlich zu betreiben? Im Interview spricht Christian Müller, Geschäftsführer der Wind Service Offshore GmbH, über die Rolle von Künstlicher Intelligenz, die Innovation Predixxion und die Zukunft der Betriebsführung.
Bezahlbare Windenergieanlagen on- und offshore werden ermöglicht durch Verbesserungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und durch innovative Verschraubungskonzepte.
Mit der Beteiligung von Norges Bank Investment Management (NBIM) an den Offshore-Windprojekten Nordseecluster und Thor setzen RWE und NBIM ein deutliches Zeichen für die nachhaltige Stromversorgung in Deutschland und Dänemark.
Netzbetreiber aus acht EU-Ländern präsentieren eine Roadmap für ein effizientes und resilientes Offshore-Stromnetz
70 Gigawatt bis 2045 erzeugen jährlich über 220 Terawattstunden Strom: Das zeigt der aktuelle Flächenentwicklungsplan für Offshore-Wind. Wie dieses Ziel erreicht werden kann und welche Herausforderungen es noch gibt, diskutieren Expertinnen und Experten auf der Konferenz Zukunft Offshore in Berlin.
Im derzeit größten Offshore-Projekt Deutschlands werden die derzeit größten Windenergielagen am Markt errichtet: Eine Umdrehung reicht, um vier Haushalte einen Tag mit Strom zu versorgen.
Der nach Unternehmensangaben weltweit leistungsstärkste Validierungsprüfstand für komplette Antriebsstränge von Windenergieanlagen wurde im neuen Test-&-Prototype-Center in Lommel, Belgien, errichtet.
Über einen Digitalen Zwilling fließen sämtliche relevanten Anlagendaten in das Tool ein und berücksichtigt dabei auch wirtschaftliche Fragen.
Die Europäische Technologie- und Innovationsplattform für Windenergie (Etip Wind) hat eine branchenweite Strategie veröffentlicht, um die Wirkung der europäischen Mittel für Forschung und Innovation (F&I) im Bereich der Windenergie zu maximieren.
Errichtungen der deutschen Offshore-Windparks in zeitgemäßer Gigawattgröße werden jetzt in ihren ersten großen Baustellenszenen sichtbar.
Betreiber sind für einen sicheren Betrieb von Windenergieanlagen verantwortlich und investieren viel Zeit in die Koordination von Instandhaltungsaufgaben insbesondere in die Prüfung der Windenergieanlagen.