Der WWF legt eine Momentaufnahme zum Stand der Bundesländer auf dem Weg zur Klimaneutralität vor – mit teils überraschenden Ergebnissen.
Der Projektstopp in den USA beschäftigt jetzt die Juristen: Das Joint Venture hinter dem Projekt bezweifeln die rechtliche Befugnis und die Begründung für Einstellung der Arbeiten.
In Protesten gegen Windparks gibt es viel populistische Rhetorik. Zwar grenzen sich Initiativen meist gegen rechts ab, ermittelte eine Studie. Doch die Forscher warnen vor möglicher Einflussnahme rechter Gruppen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich die politische Mitte einig beim Umbau der Energiewirtschaft ist. Auch Unionsanhänger wollen mehr Erneuerbare.
Neue Modellrechnungen des IAB zeigen einen massiven Fachkräftebedarf. Helfen frühere Berufsorientierung und schnellere Anerkennung ausländischer Abschlüsse?
Obwohl bereits 45 der 65 geplanten Windenergieanlagen stehen, muss das Projekt Revolution Wind alle Bauarbeiten einstellen. Betreiber Ørsted erwägt auch rechtliche Schritte.
Ein neuer DBU-Fonds soll nicht nur den Naturschutz in Nord- und Ostsee unterstützen, sondern auch Innovationen zum umweltverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie fördern.
Laut eines aktuellen Irena-Berichts sind 91 Prozent der neuen EE-Projekte günstiger als fossile Alternativen. Doch geopolitische Spannungen könnten die Dynamik bremsen.
Wirtschaftsministerin Reiche fordert Systemverantwortung von den Erneuerbaren – und meint damit vor allem die Abwälzung von Kosten. Das dürfte nicht die letzte Hürde sein, die die Regierung der Energiewende in den Weg legt.
Die Stadtwerke München erzeugen in eigenen Anlagen genug Strom, um den Bedarf der Stadt zu decken. Dass sie bei weitem nicht alle in München und Umgebung stehen, liegt auch an der bayerischen Politik.
Niedersachsen und Schleswig-Holstein starten eine Bundesratsinitiative, um den Rettungsdienst auf hoher See zu reformieren: Ein neuer Betreiber-Verband soll die Rettungskette verantworten. Der Bundesverband Offshore sieht dieses Punkt kritisch und drängt auf Änderungen.
Neue Geschäftsmodelle und Professionalisierung stehen im Mittelpunkt des Projekts „CommunitE-Innovation“. Bis Ende August können Anträge eingereicht werden.
Mit dem Solarpark Northeim an der A7 steigert der Energieversorger seinen Anteil von Freiflächen-PV um mehr als 25 Prozent.
China führt mit Abstand die globale Offshore-Entwicklung an. Doch bei den Herstellern haben andere die Nase vorn.
Im derzeit größten Offshore-Projekt Deutschlands werden die derzeit größten Windenergielagen am Markt errichtet: Eine Umdrehung reicht, um vier Haushalte einen Tag mit Strom zu versorgen.
Nach dem Austausch ihrer alten Heizung gegen eine Wärmepumpe zeigen sich mehr als 90 Prozent zufrieden mit dieser Entscheidung, ergab eine Forsa-Befragung. Auch die jüngsten Zahlen machen der Branche Mut. Jetzt muss nur noch die Politik liefern.
Der deutsche Windkraftzubau an Land im ersten Jahresquartal entspricht noch der Vorjahreserwartung. Neugenehmigungsboom hält dank jüngster Gesetze an.
Über einen Digitalen Zwilling fließen sämtliche relevanten Anlagendaten in das Tool ein und berücksichtigt dabei auch wirtschaftliche Fragen.
Mit einem Zubau von 585 Gigawatt haben erneuerbare Energien im Jahr 2024 mehr 90 Prozent des gesamten weltweiten Stromausbaus gestellt. Bei der regionalen Verteilung dominiert ein Land deutlich.
BDI, RWE und Eon wollen die Energiewende „auf Kurs bringen“: 300 Milliarden Euro könnten eingespart werden, wenn man die Ausbauziele bei den Erneuerbaren und den Netzen absenkt. Doch das könnte fatale Folgen haben.
Die Schuldenuhr der IHK Köln zeigt mehr als 1.000 fehlende Windenergieanlagen. Die Kammer will deshalb länger an der Kohleverbrennung festhalten. Der LEE NRW widerspricht energisch – und hält das Windkraft-Ausbauziel für erreichbar.
Die Klimaschutzagentur des Landes veröffentlicht eine ungewöhnliche Karte mit Flächenclustern: 30 Gigawatt Windenergie können auf 0,09 Prozent des Landes Platz finden. Und was ist mit Photovoltaik?
Reformiertes Strommarktdesign, neue Auktionsbedingungen und verlässliche Ausbauziele stehen ganz oben auf der Liste. Doch die Branche sieht noch mehr Handlungsbedarf.
Das Jahr 2024 brachte Rekorde bei Genehmigungen und Zuschlägen für die Windenergie an Land. Diese Entwicklung dürfe nicht ins Stocken geraten, fordert die Branche – und hat klare Erwartungen an die Politik.
Die Düsseldorfer Landesregierung ändert das Planungsrecht und legt Projekte außerhalb von Eignungsgebieten für sechs Monate auf Eis. Betroffen sind auch Parks im Genehmigungsverfahren.